Russland - Indigene in Ecuador sind bei Jüngerschaftskursen dabei. Konvertiten in Guinea nehmen genauso teil wie nepalesische Gastarbeiter in Katar und Malaysia. In Plattenbau-Wohnungen und Jurten Zentralasiens gibt es heimliche Treffen. Weltumspannend ist es, das Netzwerk „TEE“.
Unser Partner möchte, dass Christen in Kleingruppen lernen, wie sie ihren Glauben praktisch leben können – sogar dort, wo Christen verfolgt werden. Dabei entwickeln lokale Teams immer wieder neues Kursmaterial mit besonders wichtigen Themen für den jeweiligen Kontext. Wir arbeiten eng mit dem Netzwerk zusammen und durften in den letzten 20 Jahren über 150 TEE-Projekte in 27 Ländern unterstützen. Wir sind ermutigt von den vielen Lebensveränderungen und Taufen, die in dieser Zeit im Zusammenhang mit den Kursen passiert sind. Und wir hören, dass es gerade in der aktuellen Zeit wichtig ist, sich in kleinen Gruppen gemeinsam mit Gottes Wort zu beschäftigen, anstatt durch Corona zu vereinsamen. Gerne möchten wir deshalb den russischen TEE-Zweig bei der Übersetzungsarbeit unterstützen und danken Ihnen, wenn Sie gemeinsam mithelfen, dass 280 Gruppen an 90 Orten des Landes mit neuem Material erreicht werden.